"Es war toll im wattline Racing Team dabei gewesen zu sein"

Im sportlichen wattline Dress begaben sich 9 von unseren mutigen Mitarbeitern in Lech/Zürs am Arlberg in Österreich zum legendären Skiwettbewerb „Der weiße Ring“ – eine Skirunde mit 22 Pistenkilometern.

Schon die Fahrt in die atemberaubende Bergwelt der Lechtaler Alpen gestaltete sich abenteuerlich. Im dichten Schneetreiben ging es für unser „wattline Racing Team“ im Schritttempo bergauf. Oben angekommen – auf dem Rüfikopf in 2.131m Höhe – wurde die Strecke, auf der am nächsten Tag das längste Skirennen am Arlberg stattfinden sollte, genauestens inspiziert. Unter heftigem Schneefall arbeitete sich das Team, nahezu im Blindflug, die ersten Pistenkilometer bergabwärts.

Selbst für unsere schneegewohnten Mitarbeiter aus Österreich war das Wetter vor Ort „der Wahnsinn“. Und so standen Sie da, hoch motiviert in Ihren unbeweglichen Skischuhen ihre Startnummern abholend und ahnten schon was passieren wird. Als dann aus Sicherheitsgründen die ersten Lifte als gesperrt ausgerufen wurden, wurde aus Vorahnung Gewissheit: Das Rennen kann nicht wie geplant stattfinden. Aufgrund des immensen Schneefalls kürzte das Organisationskomitee die Rennstrecke auf einen Teilabschnitt zwischen Oberlech und Lech.

Anstatt der 11. Auflage der legendären Skirunde „Der Weiße Ring“ fand dann die „Schussfahrt von Oberlech nach Lech“ statt. Nur ein Einziger aus unserem „wattline Racing Team“ hat den Start erleben dürfen, da selbst das verkürzte Rennen wegen der untragbaren Wetterverhältnisse nach ca. 150 Startern ein abruptes Ende fand. Nichts desto trotz tat das der Stimmung keinen Abbruch und sowohl an Start und Ziel herrschte ausgelassene Stimmung. Das „wattline Racing Team“ genoss trotz Rennabbruch die Atmosphäre dieses sagenhaften Erlebnisses und setzte zum Abschluss seine Schwünge in den jungfräulichen Neuschnee.

Einen runden Abschluss setzte die alljährliche Mercedes-Benz White Winnes Night in der Schneggarei, die bei keinem “Weißer Ring Wochenende” fehlen darf. Bei ausgelassener Stimmung wurde dort gefeiert, getanzt und genetzwerkt.

Und so begab sich das „wattline Racing Team“ am Sonntagvormittag wieder auf die Heimreise. Zurück ging es, wie es begonnen hatte – im dichten Schneefall, vorbei an Schneefräsen und unzähligen Autos, die im Schnee stecken geblieben sind.

03.02.2016
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